... Was tun?

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Es geht nicht mehr darum, irgendetwas zu tun, aktiv zu sein, damit ich nicht untergehe; sondern es geht darum, das zu tun, was mich erfüllt.

Und wenn ich nicht gleich weiß, was das ist (was absolut natürlich ist!), kann ich dennoch beginnen, indem ich meinen Alltag erfüllender gestalte.
Die Qualität, die mich nährt, ist erfüllend. Davon mehr :-) ... das ist liebevoll.

Nicht allzuviel auf einmal, ich muss nicht gleich alles umkrempeln - außer ich liebe das und es erfreut mich wirklich.
Also, es gibt kein vorgeschriebenes Schema für Veränderung, kein Changemanagement für diese Transformation.

Es gibt nur: Mehr von dem, was sich jetzt gut anfühlt.  Wirklich gut, nicht irgendwie nett, oberflächlich gut, och, ganz schön - nein.  Echt gut! :-))

Das kann was "Unsinniges" sein. Einen anderen Weg von der Arbeit nachhause fahren, ...irgendwas, was die Gedanken lüftet.

Das kann was Kleines sein, scheinbar viel zu klein.

Das kann was Großes sein, das Große, was ich mir schon lange wünsche und mich jetzt endlich traue.

... und dabei Atem fließen lassen, so dass die Veränderung weich landen kann.

Dass ich weich landen kann in meinem Leben.

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Es kann natürlich (mittlerweile) sein, dass jemand unter der Bezeichnung Changemanagement etwas anbietet, was auf Offenheit für Neues, Atemfluss und ausgewogen viel Intuition gegründet ist.

Worte sind eben nur Worte. Transportmittel für den Inhalt, für das, was jeweils gemeint ist.

Ich meine im obigen Text mit Changemanagement die kopfgesteuerte, denklastige Variante. Und so gesehen ist klar, dass ich den Himmel auf Erden nicht "herbeimanagen" kann.

Aber wie dann?

Atem fließen lassen ... werden ... sein.

werden = mich verändern, bzw. Veränderung geschehen lassen (siehe obiger Artikel)

sein = das, was mir gut tut, diese Qualität, die mich nährt, immer mehr sein

;-) Ja, es stimmt, dass sich das an dieser Stelle vermischt. :-) ...werden&sein...

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